Geopathologie
Die Geopathologie untersucht Ursachen und Auswirkungen von geopathischen Störzonen und technischen Störfeldern („Elektrosmog“) auf den menschlichen Körper.
Freiherr von Pohl hat bereits im Jahre 1929 durch seine Untersuchungen nachgewiesen, das zum Beispiel Wasseradern beondere Zonen an der Erdoberfläche hervorrufen, die die Menschen scheinbar gesundheitlich schwer schädigen können wenn sie sich lange auf einer solchen Störzone aufhalten. Freiherr von Pohl untersuchte die Zusammenhänge bei der Platzierung des Bettes, in dem man sich die längste Zeit seines Lebens aufhält und der Wahrscheinlichkeit an Krebs zu erkranken. Seit diesen Studien wurde auch in Teilen der Ärzteschaft und in Akademikerkreisen anerkannt, dass sich Störzonen von Wasseradern negativ auf die Gesundheit auswirken können, wenn sich der Mensch regelmäßig und über einen längeren Zeitraum diesen Störzonen aussetzt.
Seit den Entdeckungen des Rutengängers von Pohl erweiterte sich im Laufe der Jahre das Wissen um geopathogene Störzonen beträchtlich. Es kamen physikalische und medizinische Erkenntnisse hinzu, so dass heute daraus ein vielseitiges Fachgebiet entstanden ist, das sich nicht mehr nur mit Wasseradern befasst, sondern mit dem Standort als gesundheitlichem Risikofaktor überhaupt.
Nicht nur Wasseradern, sondern auch Brüche in der Erdkruste, Erdverwerfungen, ausströmende Gase, Radioaktivität und z.T. krankmachende Globalgitternetze, unter denen sich der Laie kaum etwas vorstellen kann, finden heute in der Geopathologie als mögliche Wegbereiter für Krankheiten Beachtung.
Der Begriff Geopathologie wurde stark durch den Heilpraktiker Andreas Kopschina geprägt. Er definierte die Geopathie als eigenständige Erkrankung. Durch seine, mit mehreren Preisen ausgezeichneten Studien erwarb er sich bei vielen Therapeuten großes Vertrauen und einen hohen Bekanntheitsgrad.
Aufgrund eigener Erfahrungen bei der Therapie seiner Patienten entwickelte er die Methode Kopschina.
Die Methode Kopschina gliedert sich in vier Schritte:
Geotest– Sanierung– Therapie– Kontrolle
Lange bevor Handy und Co. ein Thema war erkannte Andreas Kopschina z.B. die Gefahren der elektrischen und magnetischen Wechselfelder aus dem Stromnetz am Schlafplatz. Folgerichtig wurde das Thema Elektrosmog schon sehr bald in die Methode Kopschina integriert, mit Messgeräten ermittelt und Abhilfe geschaffen.
Wenn sie Interesse an weiteren Informationen zu der Methode Kopschina oder zu geopathischen Störzonen und Elektrosmog haben, kontaktieren sie uns, wir beraten sie gerne.
Produktempfehlung
Bitte beachten!
Bitte beachten Sie, dass die Methode "Geopathologie nach Kopschina", wie viele naturheilkundliche Methoden, zur Erfahrungsheilkunde gehört. Sie ist von der Schulmedizin nicht anerkannt und wissenschaftlich nicht abgesichert. Auch die Existenz und die Möglichkeit der Abschirmung von Erdstrahlen, sowie die schädigende Wirkung von Elektrosmog oder Erdstrahlen auf die Gesundheit, entsprechen nicht dem allgemein anerkannten Stand medizinischer und wissenschaftlicher Kenntnisse. Die Informationen auf der gesamten Website dürfen auf keinen Fall als Ersatz für eine persönliche Beratung oder Behandlung durch Ärzte und Heilpraktiker angesehen werden. Der Inhalt kann und darf nicht verwendet werden, um eigenständig Diagnosen zu stellen, Behandlungen anzufangen oder zu beenden.